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Das Jugendskirennen auf dem Grenchenberg ist abgesagt
Andreas Toggweiler
(Foto: Oliver Menge)


Vorerst gibt es zu wenig Schnee auf dem Grenchenberg zum Skifahren. Deshalb wurde das für den 19. Januar geplante Jugendskirennen abgesagt.

Obwohl es bereits im November schneite und seither gelegentlich immer wieder: Auf dem Grenchenberg ist vorerst nichts mit Skifahren. Denn der Regen und die zu warmen Temperaturen haben dafür gesorgt, dass der Schnee immer wieder weggeschmolzen ist.

Offiziell hätte die Ski-Saison auf dem Grenchenberg am vergangenen 14. Dezember beginnen können. Die Anlagen sind bereit, die Masten gepolstert, die BGU hatte sogar erstmals nächtliche Busfahrten zum Nachtskifahren angekündigt. Nur der Schnee, der fehlt nach wie vor.

Laut Christoph Rauber, Verwaltungsratspräsident der Skilift Grenchenberg AG, müsste es noch mindestens 30 cm zusätzlich schneien, damit die Präparierung einer Piste möglich ist. In der Langfrist-Wetterprognose sieht es aber in den nächsten 16 Tagen leider nicht nach Schnee aus. Dies bedeutet, dass das Schülerskirennen am 19. Januar nicht durchgeführt werden kann. Selbst wenn es bald schneien würde, wäre nicht genug Zeit, um die Piste zu präparieren.

Das Versagen von Frau Holle kommt für die Skilift Grenchenberg AG in einem blöden Moment, wie Rauber einräumt. «Bei diesen Verhältnissen ist die Sponsorensuche für unser Skiliftprojekt natürlich schwieriger.» Weil der Trainingslift zum letzten Mal betrieben werden darf, ist der Bau eines neuen Liftes geplant, mit dem auch der bestehende Lift am Nordhang vom Unterberg her erschlossen werden kann.
Baubeginn soll im kommenden Mai sein. Trotz zurzeit misslichem Wetter Rauber für die Finanzierung des Skiliftprojektes guter Dinge. «Rund zwei Drittel der Kosten sind Stand jetzt finanziert.» Die Anlage kostet 575000 Franken, die Stadt Grenchen hat im laufenden Budget einen Investitionsbeitrag von 295000 Franken gesprochen. Ein namhafter Beitrag wird auch noch vom Sportfonds des Kantons Solothurn erwartet und auch die Gemeinden Bettlach, Lengnau und Selzach sowie die Bürgergemeinde und die Raiffeisenbank haben Beiträge zugesichert. Sobald es schneit, will man Gespräche mit weiteren möglichen Sponsoren führen.

Ist es nicht vermessen, auf dieser Höhe trotz Klimawandel noch einen Skilift zu bauen? «Letztes Jahr konnten wir die Saison erst am 19. Januar beginnen und es gab früher Jahre, in denen der Lift nie lief», relativiert Rauber. Wenn sich etwas verändert habe, dann dass die Saison später beginnt, dafür der Schnee länger liegen bleibe.

Jedenfalls hofft man jetzt, dass zumindest in den Sportwochen (3. bis 16. Februar) genügend Schnee für einen durchgehenden Betrieb liegt. Das Volksskirennen wäre am 23. Februar.

(Quelle: Grenchnertagblatt, 08.01.2020)
09.01.2020 | Lützelschwab Lea
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