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Südamerikanische Klänge am Weihnachtskonzert der Musikschulen
Marisa Haring
Foto: Marisa Jill Haring


Die beiden Musikschulen Bettlach und Grenchen haben an ihren zwei Konzerten, Mittwoch in Bettlach und Donnerstag in Grenchen, das Publikum förmlich verzückt.

Zur Weihnachtszeit gehören viele Bräuche: der Weihnachtsbaum, die Geschenke und natürlich das Singen. Seit mehreren Jahren sind die Musikschulen Grenchen und Bettlach Teil letzterer Tradition. In der Winterzeit geben sie seit vielen Jahren je ein Konzert. In diesem Jahr fiel das Ganze etwas anders aus als sonst. Die beiden Musikschulen legten sich zusammen und veranstalteten ein gemeinsames Weihnachtskonzert. An zwei Tagen zeigten die rund 150 Musikschülerinnen und -schüler ihr Können in der St. Klemenzkirche Bettlach und in der katholischen Kirche in Grenchen, der Eusebiuskirche.

Erstaunlich entspannt wirkten die Musikanten und Sänger kurz vor dem Auftritt, bedenkt man, dass die Reihen der Eusebiuskirche voll waren. «Nö, ich bin nicht nervös. Das ist etwa mein 20. Auftritt», meinte ein Schüler. Untereinander wurde aber schon ein wenig getuschelt und letzte Tipps wurden ausgetauscht. Schliesslich hatte man monatelang für diese zwei Abende geübt und alle wollten ihr Bestes zeigen. Und das taten sie auch. Acht südamerikanische Weihnachtslieder aus Chile, Venezuela, Bolivien und Argentinien spielten und sangen die Kinder und Jugendlichen.

Neues Terrain erkunden

Einmal etwas anderes sollte es sein, so José De Mena, der Gesamtleiter des Orchesters, nicht nur für die Zuhörer, sondern auch für die Schüler. Diese wollen nämlich stets etwas Neues lernen und erleben. Die lateinamerikanischen Weihnachtsstücke hauchten dem Konzert rhythmisch und harmonisch Stimmung ein, behielten aber die typisch-sinnliche Melodie von Weihnachten.

16 verschiedene Instrumente wurden gespielt, jedes davon hatte eine spezielle Wirkung auf die Anwesenden. Einige Gäste schlossen die Augen und liessen das Musikspektakel auf sich wirken. Verschiedene Flöten, Blas- und Streichinstrumente, Akkordeon, Klavier und Xylofone machten die gespielten Stücke zu einem kleinen Spektakel und sorgten für Hühnerhautmomente.

Was dem Profi auffiel, das hörte sonst wahrscheinlich niemand. Denn gemäss De Mena habe die Nervosität für den einen oder anderen Tonpatzer gesorgt. Das sei aber normal und störe überhaupt nicht. Sicherlich nicht das zahlreiche Publikum, denn die schön gespielten Kompositionen wurden mit tosendem Applaus und Standing Ovations belohnt. Es wurde so viel geklatscht, dass De Mena den Beifall unterbrechen musste und eine Zugabe einstimmte, «adorar al niño» – «ehret das Jesuskind».

Das Weihnachtskonzert hat mit seinen wunderbaren Klängen der Musikerinnen und Musiker und den Stimmen der Jugendlichen die Weihnachtszeit perfekt eingestimmt.

(Quelle: Grenchner Tabglatt, 21.12.2018)
03.01.2019 | Hida Nergime
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