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Die Mathys AG wird mit dem Swiss Excellence Product Award ausgezeichnet
az Solothurner Zeitung
(Foto: Maddalena Tomazzoli)


Die Mathys AG Bettlach erhält für ihr Implantat «Ligamys», das die Regeneration frisch gerissener Kreuzbänder erlaubt, den Swiss Excellence Product Award.

Der Preis zeichnet jährlich «einzigartige, technisch anspruchsvolle und qualitativ hochstehende Projekte» aus, die eine «aussergewöhnliche und hervorragende Produktinnovation mit hohem Wertschöpfungspotenzial erforscht und marktreif entwickelt» haben. Neben der Mathys AG Bettlach wurden mit der Optimo Medical AG und der Bächler Top Track AG zwei weitere Unternehmen durch die Swiss Excellence Stiftung geehrt, die sich als Unterstützer von KMU sieht.

«Ligamys» ist ein chirurgisches Implantat, das zur Behandlung von frischen Rissen des vorderen Kreuzbandes eingesetzt wird. «Mittels dynamischer intraligamentärer Stabilisation (DIS) wird kurzfristig die mechanische Stabilität des verletzten Knies wieder hergestellt und ermöglicht das Zusammenwachsen des gerissenen Bandes», wird das Produkt von der Herstellerfirma beschrieben. Damit könnten unter anderem die Tiefensensibilität, Eigenwahrnehmung aus dem Körperinnern im Knie widerhergestellt werden.

Im Gegensatz zu anderen Behandlungsmethoden erfordere die Versorgungmit «Ligamys» keine Entnahme einer körpereigenen Ersatzsehne. Als Alternative zur konservativen Therapie und der Versorgung mittels Rekonstruktion biete «Ligamys» eine zusätzliche Behandlung zum Erhalt des eigenen Kreuzbandes. Das Implantat entspreche damit der Firmenphilosophie «Preservation in motion», die dafür stehe, die natürlichen anatomischen Gegebenheiten möglichst zu erhalten und gleichzeitig fortschrittliche Entwicklungen im Sinne der Mobilität voranzutreiben. Entwickelt worden ist das ausgezeichnete Produkt von Mathys in Zusammenarbeit mit Prof. Stephan Eggli (Orthopädie Sonnenhof, Bern). «Ligamys» wurde 2012 auf dem Markt lanciert, heute ist das Produkt laut Firmenangaben in über 24 Ländern weltweit erhältlich. (mgt)

(Quelle: Grenchner Tagblatt, 28.08.2018)
29.08.2018 | Wyss Sophie
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