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NEWS
Keine neuen Begegnungszonen
Oliver Menge
(Foto: Symbolbild)


In Rekordverdächtigem Tempo erledigte der Gemeinderat an seiner letzten Sitzung alle Geschäfte innerhalb von 55 Minuten.

Im Haupttraktandum der Gemeinderatssitzung ging es um die Erweiterung der Begegnungszone mit Tempo 20 im Quartier Chrüzliacherstrasse, Geissackerweg und Keltenweg. Eine Sammeleingabe mit Unterschriftensammlung von Einwohnern hatte eine entsprechende Erweiterung der bereits bestehenden Begegnungszone im östlichen Teil der Chrüzliacherstrasse verlangt.

Die Bau- und Infrastrukturkommission BIK hatte die Grundlagen dazu diskutiert. Sie war der Ansicht, dass sich im fraglichen Bereich eher eine 30er-Zone mit Einbezug der bestehenden Begegnungszone eignen würde. Die Kosten für die Planung beliefen sich auf 12 000 Franken, die Ausführung total auf rund 32 000 Franken.

Aber weil auch die Befürchtung besteht, dass weitere Quartiere mit ähnlichen Anliegen an die Gemeinde gelangen könnten und die Kosten unverhältnismässig seien, befürworte die BIK die Erweiterung der bestehenden Begegnungszone oder die Schaffung einer 30er-Zone nicht.

Den Vergleich mit dem Dorfzentrum und der dort bestehenden Tempo-30-Zone könne man nicht machen, denn dort sei das Verkehrsaufkommen wesentlich grösser, während im fraglichen Gebiet kein Durchgangsverkehr besteht, sondern lediglich Quell- oder Zielverkehr. Ausserdem werde der Strassenverkehr durch die bereits bestehende Begegnungszone stark abgebremst.

Die Diskussionen im Rat waren von einem konstruktiven Ton geprägt. Insbesondere, weil man bereits 2011 über flächendeckendes Tempo-30 diskutiert hatte und damals beschloss, nur im Zentrum zur Sicherung der Schulwege Tempo 30 einzuführen, war man sich einig, dass es dabei bleiben soll, und beschloss einstimmig, auf die Erweiterung der bestehenden Begegnungszone oder die Schaffung einer neuen 30er-Zone zu verzichten.

Gegen den Willen der zwei SP-Vertreter und bei einer Enthaltung beschloss der Gemeinderat hingegen eine Erhöhung des Preises für die SBB-Tageskarten von 40 auf 43 Franken per 1. Februar 2017. Dies mit der Begründung, der Verkauf müsse kostendeckend sein.


Ausserdem hat der Rat:
• Das Protokoll genehmigt.
• Sich von Gemeindepräsidentin Barbara Leibundgut einen Überblick über den Stand bei den Legislaturzielen geben lassen.
• Anna Nardini Rüegsegger von der FDP, die als Nachfolgerin von Aquil Briggen im Gemeinderat als gewählt erklärt wurde, auch für den Rest der Amtsperiode als Mitglied des Bildungsausschusses und der Spezialbaukommission Schulhaus Einschlag gewählt. (om)


(Quelle: Grenchner Tagblatt, 30.11.2016)
01.12.2016 | Burkhard Corinne
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